Hauptseite   » STAATSPOLITIK    » Im Bezug auf Konflikt der aserbaidschnischen Republik der offiziellen Position   

Im Bezug auf Konflikt der aserbaidschnischen Republik der offiziellen Position

  



Die Position Aserbaidschans im Zusammenhang mit dem Karabach – Konflikt ist unverändert geblieben. Trotz des unsystematischen Bestrebens der Vermittlung im Rahmen der OSZE unterstützt Aserbaidschan die friedliche konstruktive Lösung des Konfliktes. Das Ziel der Regierung Aserbaidschans ist die Befreiung der allen okkupierten Gebieten, die Heimkehr der Flüchtlinge und die Herstellung des konsequenten Friedens und der Stabilität in der Berg – Karabach – Region, und überhaupt in gesamter Süd – Kaukasus – Region. Das Hauptziel des Regelungsprozesses ist den Status Berg – Karabach innerhalb Aserbaidschans neuzubearbeiten, ihren rechtlichen Rahmen festzustellen. Die aserbaidschanische Seite glaubt dran, daß der Feststellungsprozess des bestimmten Statuses mit der direkten, vollen und gleichen Teilnahme der Bevölkerung der Region, auch der armenischen  und   aserbaidschanischen Gemeinde im Rahmen des demokratischen und rechtlichen Prozesses stattfinden muss. Im Zusammenhang mit der Besprechung des Selbstverwaltungsprozesses Berg – Karabachs innerhalb Aserbaidschans hatte man die bedeutenden Schritte getan. Erstens muss der militärische Besatzungsfaktor vom Lösungskontext des Konflikts beseitigt werden.
Zweitens der demografische Zustand vorm Konflikt muss wiederhergestellt werden. Es ist schon eine klage Frage, daß der Status Berg – Karabachs nur mit der direkten Teilnahme der armenischen und aserbaidschanischen Gemeinden und im Umstände der Ko – Existenz der beiden Gemeinden bestimmt werden kann. Drittens, bis zur Ausarbeitung des neuen Selbstverwaltungsstatuses muss zwischen den zentralen Regierungsorganen Aserbaidschans und den Regierungsorganen der armenischen Gemeinde die gegenseitigen Beziehungen geknüpft werden. Viertens, die Region muss wirtschaftlich entwickelt werden. Das ist der bedeutende Schritt für den Normalisierungsprozess des Lebens und  für die Ko – Existenz der beiden Gemeinden und die Wiederherstellung der Zusammenarbeit. Dazu gehören auch die Wiederherstellung und  die Entwicklung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Regierungsorganen Aserbaidschans und Berg – Karabachs und den beiden Gemeinden für die Wiederherstellung und Eröffnung der Kommunikationen für die gegenseitige Ausnutzung der beiden Seiten.
In solchem Zustand können die armenische Bevölkerung der Berg – Karabach – Region mit Armenien und Aserbaidschan durch den Latschyn – Korridor mit der autonomen Republik Nakhtschevan Kontakte knüpfen. Fünftens, die Zusammenarbeit im humanitären Bereiche, Bildungs – und Toleranzproqrammen zwischen den beiden Gemeinden muss organisiet werden. Der Friedensvertrag, der zwischen Armenien und Aserbaidschan unterzeichnet werden muss, muss mit den internationalen Garantien und Verpflichtungen, die die beiden Seiten übernahmen,sichergestellt werden.
Der Erfolg des Friedensprozesses hängt von der Gewährleistung der internationalen Öffentlichkeit und  der Ko – Vorsitzenden der Minsk – Gruppe der OSZE ab.
Wegen der Position Armenienes  im Zusammenhang mit dieser Frage ist es schwer, auf positive Veränderungen zu hoffen. Seit dem Anfang des Konfliktes war das Ziel der militärischen Agression Armeniens gegen Aserbaidschan die Gebiete gewaltmäßig zu erobern und den demografischen Bestand in den okkupierten Gebieten zu verändern.
Zu diesem Ziel will Armenien die einigen okkupierten  Gebieten im Kreise Berg – Karabachs unter die Aufsicht stellen und die Heimkehr der aserbaidschanischen Zwangsverschleppte verhindern.
Solche Erhaltung des Zustandes würde die Verletzung der Menschenrechten und des Gesetzes, anders gesagt der Sieg der Agression über die Gerechtigkeit bedeuten. Obwohl die aserbaidschanische Seite die friedliche Lösung des Konfliktes unterstützt, wird aber in der Frage der territorialen Integrität keinen Kompromiss eingehen, und damit die Lösung des Konfliktes auf der Grundlage der zu Stande kommenden Tatsachen, „fait accompli“ der armenischen Seite auf keinen Fall akzeptieren Der Konflikt kann nur im Rahmen der territorialen Integrität Aserbaidschans und auf der Grundlage der Ko – Existenz der armenischen und aserbaidschanischen Gemeinden Berg – Karabachs gelöst werden.
Das Nichtvorhandensein der konkreten Perspektiven für die baldige Lösung des konfliktes und die Fortführung der Situation  „weder Frieden, noch Krieg“ sind eine direkte und Ständige Drohung für die Entwicklung, Unabhängigkeit und demokratische Sicherheit Aserbaidschans. Das ist glelichzeitig die Hauptquelle der Variabilität in der  Süd – Kaukasus Region.



Gelesen: 4330