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Minengefahr

  



Nach dem Feuerstopp zwischen Aserbaidschan und Armenien im 1994 begann sich in den Bezirken Fisuli, Terter, Agdam, Goranboy, deren einige Teile von der Okkupation befriedigt wurden, und auch im Berührungspunkt das Problem der verminten und mit den Kampfgeschossen verunreinigten Böden zu zeigen.  Aserbaidschanische Böden okkupierte armenische Streitkräfte vergruben auf diesem Territorium viele Minen und trotz der Erreichung des Feuerstopps waren die Minenexplosionen in den Frontgebieten die Ursache der Menschenverluste. 
Auf den vom Krieg verletzten Territorien begannen die Minenaufräumungs- und Wiederaufbauarbeiten vom 1996.  Aber, da diese Arbeit viele Mittel, die Fachleute, das Erlernen des internationalen Praktikums, den Kauf der modernen technischen Mittel forderte, entstand die Notwendigkeit dafür eine einzelne Staatsbehörde zu bilden. Auf den während des Krieges  verletzten Territorien wurde im 1998   für die Versorgung der gefährlichen Bedingungen, für den Aufenthalt und die Tätigkeit der Bevölkerung, für die Aufräumung der Territorien von den Minen die Agentur für die Aufräumung der Aserbaidschanischen Territorien von den Minen (ANAMA). Die Agentur neben den Operationen in Minenaufräumung verwirklicht im Aserbaidschan auch die Programmen für Minensicherung und mit der Hilfe den von Minen verletzt wordenen Menschen verbundene Programme.   
Im Ergebnis der Untersuchung wurden 480 von den Minen und 163 von den Blindgängern verletzte Gemeinden. Wurde bestimmt, dass es ungefähr auf die Sicherheit 514000 Menschen auf den 970 Territorien negativ wirkt. Bis heute, von der Agentur wurde auf dem Territorium mit der Fläche 164 796 810 qm 661 983 Minen, Geschossen, Handbombe und andere Sprengmittel und –geschosse gefunden und entschärft.  
Jedes Jahr in den Grenzbezirken werden 18-20 Mio. qm verunreinigte Territorien aufgeräumt. Trotzdem nach dem Anfang des Garabachisachen Konflikt bis zum heute wurden im Ergebnis der Minenexplosionen insgesamt 2500 Menschen verletzt, 366 von ihnen starben, mehr als 2 Tausend verletzt wurden.  47 von Verstorbenen waren Kinder, 10-Frauen, 309-Männer. 228 von den Verletzten waren Kinder, 40 Frauen, 1735 Männer. 
Experten bemerken, dass man auf den unter der Okkupation seienden Territorien das Maßtab der Verunreinigung mit Mine/Blindgängern nicht bestimmen konnte. Außen Bergkarabach, sind die Bezirke Dschabrayil, Sangilan, Gubadly, Latschin, Kalbadschar völlig, einige Teile der Bezirke Fisuli, Terter, Agdam unter der Kontrolle der Streitkräfte von Armenien. In diesen Bezirken, die ein großes Risikosniveua der Verunreinigung mit Mine/Blindgängern haben,  auf dem Territorium von 350 Mio. qm bis 830 Mio. qm ist die Befindung von 50 000 bis 100 000 Minen vorausgesetzt.
Räumungsoperationen von Agentur werden zurzeit im Agdam, Gdschabedi, Barda, Fisuli, Goranboy und Terter  fortgesetzt.  



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