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Von Armeniern organisierte Sumgaitereignisse

  



Im Februar 1988 in der Zeit des Überganges des armenischen Separatismus in aktive Phase im Bergkarabach begannen in Irewan Massenmeetings. Die Teilnehmer des Massenmeetings traten mit den Losungen „Armenien von den Türken reinigen!“, „Armenien ist nur für Armenier!“ auf. Am dritten Tag des Meetings wurden einziges gebliebenes Moscheegebäude in Irewan und aserbaidschanische Mittelschule, Zubehören des Aserbaidschanischen Irewanischen Dramatischen Theaters namens Dsch. Dschabbarly in Brand gesteckt. Die Häuser der gegen diesen Ereignissen Protest erhobenen Aserbaidschaner in Irewan wurden in Brand gesetzt. Begann die Massendeportation der Aserbaidschaner aus Armenien. Diese Deportation wurde mit den Massenmorden, der brutalen Gewalt begleitet. Zwangsverbannung der Aserbaidschaner aus Armenien, Brandstiftung ihrer Häuser, gleichzeitig Beginn der Angriffen von Armeniern auf Aserbaidschaner löste Zorn und Wut im Aserbaidschan auf.  

In dieser Zeit schmieden Armenier die Pläne der Massenausrottungen in Sumgait, um die Weltgesellschaft gegen Aserbaidschan einzunehmen, die Aufmerksamkeit der aus Armenien verbannten Aserbaidschaner abzulenken und die Pläne der Abteilung Bergkarabachs vom Aserbaidschan durchzuführen. Am 28. und 29. Februar wurden in der Stadt Massenunruhen verübt.  Im Ergebnis dieser Unruhen wurden 32 Menschen, das heißt, 26 Armenier, 5 Aserbaidschaner und 1 Lesginer getötet. 
Lange Zeit beruft sich armenische Seite in seiner Separastismus- und Okkupationspolitik, um Chodschaly Genozid und auf den aserbaidschanischen Böden verübten  andere Verbrechen zu rechtfertigen, auf  Sumgaitereignisse. 20 Prozenten der aserbaidschanischen Territorium okkupierte und Politik der ethnischen Reinigung durchgeführte Armenien stellt Sumgaitereignisse als „Vom Aserbaidschan organisierte zweckgebundene Tat“ vor.  Schon im 1988 begonnene diese Propagandakompagne wurde auf die Einführung der Idee der Grausamkeit der Aserbaidschganer gegen Armenier, die Unmöglichkeit des Lebens der Armenier und Aserbaidschaner zusammen im Bestand eines Staates gerichtet. Armenien fortsetzend 23 Jahre sich auf die ausgedachten Tatsachen über Sumgaitereignisse stützte Propaganda maißt keine Bedeutung den unumstößlichen Tatsachen darüber, dass die Hauptorganisatoren dieser Ereignissen  nämlich Armenier waren, bei.  

Eigentlich im Zusammenhang mit diesen Ereignissen in dieser Zeit während der Ermittlung der Staatsanwaltschaft von UdSSR und des Staatlichen Sicherheitskomitee wurde festgesetzt, dass die echten Organisatoren nämlich Armenier waren. In den Ermittlungsmaterialien wird nach den Aussagen vieler Zeugen, mit den unwiderlegbaren Nachweisen bewiesen, dass Hauptorganisator der armenischen Ereignisse im 1959 geborener Armenier - Eduard Robertovitsch Grigorjan war. Ermittlung bestimmte, dass von 26 in diesen Ereignissen getöteten Armeniern 6 von E.Grigorjan getötet wurden. Soweit während der Ermittlung wurde bekannt, dass zwischen den Organisatoren der Ereignissen Brüder von E.Grigorjan, soweit andere Armnenier mit den Familiennamen Ohanjan, Samoylov und Pavlovski waren. Im Zusammenhang mit den Ereignissen standen 44 Menschen vor den Schranken des Gerichts, 400 Menschen von ihnen wurden 10-15 Tage im Isolierzellen gehalten, 94 Menschen wurden zu Gefängnis, ein Mensch-Ahmed Ahmedov zum Tode verurteilt. Obwohl Ermittlung A.Ahmedov beschuldigte, dass er der Hauptorganisator der Unruhen war, hatten sie keine Nachweise, um das zu beweisen. 


Aus den Ermittlungsmaterialien ist schon bekannt, dass im 1959 geborener, früher 3 mal gerichteter, außerdem 9 Jahre 2 Monate und 13 Tage im Gefängnis sitzender Armenier Grigorjan Eduard Robertovitsch war der Mensch, der die Masse aufwiegelte, die Gruppen aus Jugendlichen und verschiedenen Verbrecher in die Wohnungen der separatistischen „Karabach“ Komitee und der Gesellschaft „Krunk“ bezahlen absagten Armenier richtete. Grigorjan nahm an  Beraubung und anderen Verbrechen teil und tötete selbst 6 Armenier. E.Griqorjan wurde zufällig als Zeuge im Zusammenhang mit den Sumgait Ereignissen betreten. Aber während der Ermittlung wurde von Geschädigten – Schwester Marina und Karina Meschlumjyn und ihrere Mutter Rosa Meschlumjan erkannt. Es wurde bestimmt, dass Grigorjan aktiver Teilnehmer der Ereignissen und einer der Organisatoren ist. Im Ergebnis war die Ermittlungsgruppe erzwungen, über ihn Inhaftierungsbescheid zu fassen.  

Obwohl von Ermittlung wurden bewiesen, dass Grigorjan selbst 6 Armenier tötete, im Ergebnis des Einflusses der Armenier auf das Gericht von UdSSR,  der Rolle der für diese Unruhen stehender Kräfte verurteilte er zu 12 Jahren der Gefängnishaft, er wurde für Verbüßung der Strafe in Armenien verbannt und wurde nach einem Jahr freigelassen. Dann bestimmte die von Bürgerrechtorganen durchgeführte Ermittlung eindeutig, dass an den Ereignissen neben Grigorjan seine zwei Brüder auch teilnahmen.  Gemäß vielen Aussagen der Zeugen bestimmte  Ermittlung, dass Eduard Grigorjan und seine Brüder am Vorabend der Sumgaitereignissen  nahmen die Verbindung mit den armenischen Emissaren aus Bergkarabach, erfuhren von ihnen die Anschriften der Armenier, die gebürtig von Karabach waren, Separatismus nicht annahmen, in ihren Fonds Geld nicht überwiesen. Am 27. Februar stellte er sich mit seiner Gruppe in Sumgait auf dem Platz, wo Protestmeetingen gegen Gewalt gegen Aserbaidschan stattfanden, als „Aus dem Gafan kommender Aserbaidschaner“ vor. E.Grigorjan rief in Gafan die Massen sagend ihnen über Massenmorden Aserbaidschanern, die Armenier verübten,  den in Sumgait wohnenden Armeniern zu rächen. Dann sagte, „ich habe Liste der Armenier, ich weiß wohin müssen wir gehen“ und begann mit der Gruppe aus 100 Menschen die Ausraubung der Wohnungen von Armeniern.   

Aus der Aussage der Geschädigte, des Bewohners der Stadt Sumgait L.Medschlumjan der im Zusammenhang mit den Sumgaitereignissen geschaffenen Ermittlungsgruppe:  "Grigorjan trat meine Wohnung ein, schlug meine kranke Mutter mit dem zerbrochenen Stuhlbein, in dieser Zeit versuchte ich vielmal mich sträuben, aber da ich eine Frau bin, konnte ich nicht, er stieß mich auf Boden und begann zu vergewaltigen". Aus der Aussage des Menschen mit dem Familiennamen Nadschafov, der an den Ereignissen teilnahm:“Die von Grigorjan organisierte Gruppe drang in Haus Nummer 512 der armenischen Frau Emma, sofort zogen sie nackt aus und Edik Grigorjan schlug vor, sie so auf die Straße hinauszuführen, dann wurde bei ihm Emma grausam getötet". In anderer Episode im Ermittlungsmaterial wird geschrieben: "E.Grigorjan trat mit seiner Gruppe Wohnung von M.Petrosjan im ersten Mikrorayon ein, schlug sich widersetzen versuchten Wohnungsbesitzer im Kopf". 

In der Zeit der Sumgaitereignissen wurde in der Presse vieles über die Rettung von Hunderten Aserbaidschanischen Familien die armenischen Truppen von den erzürnten Massen veröffentlicht. Und auch Sumgait verlassene Armenier erzählte viele Episode darüber, wie Aserbaidschaner sie schützten.  Diese Episoden sind in den Ermittlungsmaterialien der Staatsanwaltschaft von Armenien. 

Im Ergebnis der Ermittlungsuntersuchungen über Sumgaitereignisse wurde bekannt, dass die Sonderorgane von UdSSR an der Organisation dieser Ereignisse teilnahmen. Die Zweifel und Information darüber wurden während der Ermittlung in 1989-1990 aufgedeckt. Also, wenn es viele Aussagen über in den in dieser Zeit begonnenen Materialien der Verbrechenssachen die Beraubungen in Sumgait leiteten, aktiv an dem Tot, der Gewalt, der Zerstörung des Vermögens teilgenommenen, das Treffen mit den verdächtigen Menschen am Vorabend der Massenunruhen, von ihnen die Liste der in Sumgait wohnender Menschen genommenen, die Verteilung der geistigen Getränken und psychotropen Präparaten geschaffenen Eduard Grigorjan gibt, wurden diese Angaben von der Staatsanwaltschaft der UdSSR nicht untersucht, dagegen, die Entdeckung der Organisatoren der Massenunruhen ermöglichte Angaben und Nachweisen wurden verheimlicht. Soweit in der Zeit der in Sumgait geschehenen Unruhen über die armenische Familiennamen habenden wurde keine Untersuchung geführt, sie wurde sofort als „Geschädigte“ freigelassen und meiste von ihnen vermieden die Verantwortung. 

Im 2011 gab der Präsident der Republik Aserbaidschan Ilham Aliyev einen Auftrag über die Erneuerung der Ermittlung der Verbrechenssachen der Sumgaitereignisse. Die Ermittlungsgruppe leitet Stellvertreter des Generalstaatsanwalts. Nach dieser Erneuerung wurden von Ermittlungsgruppe die Zeuge der Sumgaitereignisse, die Untersuchungsführer der Ermittlungsgruppe der Staatsanwaltschaft von UdSSR Staatsanwälten verhört. Die Untersuchungen bewiesen, dass die Besteller und Organisatoren dieser Ereignisse proarmenische Kreisen, armenische Nationalisten und Separatisten waren. 



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