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6. Dezember 2012

  


19. Versammlung  des  Rats  des Ministers für auswärtige Angelegenheiten  des  OSZE
Gemeinsame Deklaration der Minsk-Gruppe Co-Vorsitzenden Länder 
Dublin, 6. Dezember 2012

Aus Anlass der Versammlung des Ministerrats von OSZE in Dublin die Leiter der Delegationen der Co-Vorsitzenden der Minsker-Gruppe OSZE haben die Seiten der Bergkarabachischen Konflikts zum Zeigen der politischen Wille für das Erreichen des Friedens gerufen.  Wie Präsidenten am 18. Juni 2012 in Los-Kabos haben erklärt, sollen die Seiten den Helsinki-Prinzipien, von Gewaltausübung oder Bedrohung mit der Gewaltausübung abstehen, der territorialen Integrität und dem Prinzip der selbständigen Bestimmung des Schicksals des Volkes, den im  2009 in Akvil, im 2010 in  Muskok, in 2011 in Dovil verabschiedeten  Deklarationen widergespiegelten treu sein. Verweisend auf die Deklarationen der Präsidenten Im 2011 in Dovil berufen wir noch einmal die Seiten zur Lösung des Konflikts auf friedliche Wege. Es tut uns leid, dass Ergebnis der gemeinsamen Deklaration der Präsidenten von Aserbaidschan, Armenien und Russland am 23. Januar in Sotschi  die Erwartungen des baldigen Friedensprozesses nicht durchgeführt haben. Die Seiten, statt zur gegenseitigen Übereinkommen zu kommen, haben oft in den Prozessen der Verhandlungen einseitige Vorteil gesuchten.   Neben der Bemerkung der Freiheiten der Inzidenten auf den Berührungslinien der Nachbar haben wir den Seiten an die Wichtigkeit der Beachtung der Feuerstoppe, die Unmöglichkeit der Lösung des Konflikts auf militärischen Wegen  erinnert.  Und auch haben wir die Seiten den gegenseitige Feindlichkeit entzündenden Deklarationen und Handlungen auszuweichen berufen.  Die Leiter der Delegationen der Co-Vorsitzenden Länder stimmen den Verhandlungen der Außenminister Armenien und Aserbaidschans mit den Co-Vortsitzenden der Minsker-Gruppe am Anfang 2013 zu. Unsere Länder sind zur Hilfe den Seite vorbereit, aber die Verantwortlichkeit für Beendung des bergkarabachischen Konflikts ist auf sie.  



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