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Fauna vom Garabach

  


Vom Armenien okkupierte reizende und bezaubernde Ecke Aserbaidschans - Garabach ist charakteristischster Teil des Naturgebiets Klein Kaukasus, das seltenste und unwiederholte Klima, Pflanzdecke und Tierwelt in der Welt hat. Vor der Okkupation Garabachs vom Armenien wiegte Garabach  durch seine Tierwelt unter den anderen vier Naturgebieten mit seiner reichen Bioverschiedenheit über. Unter den auf den okkupierten Territorien die Plätze eingenommenen Arten der Fauna wiegten besonders die zu Lande lebende Wirbeltiere über. Unter diesen Arten beunruhigt mehr das Schicksal der auf den zum Naturgebiet Kleiner Kaukasus gehörten Territorien Bergkarabach und Aran-Garabach in den Landschaften und Biotopen wohnenden seltenen und gefährdeten Arten.   
25 Tausend Arten der Fauna Aserbaidschans sind Gliederfüßler, 630 Arten - Wirbeltiere. Ganze Fauna besteht aus 25630 Arten und Halbarten. Auf den zu dieser Fauna gehörten und unter der armenischen Okkupation seienden Territorien Bergkarabachs und seiner Außenbezirke waren die Vertreter 5307 Faunaarten und das ist 20,7% der Gesamtfauna.  
Faunaarten dieser Naturschutzgebiete sind Schakal, Wildschwein, Dachs, Wildziege, Reh, Hase und andere Nagetiere; 
kommen solche Vögel wie Wachtel, Alabachta, Taube, Rebhuhn, Halsbandfrankolin vor. Und auch in den Naturschutzgebieten wohnten
1. Wildschwein, 
2. Braunbär, 
3. Wildziege, 
4. Reh, 
5. Wolf, 
6. Fuchs, 
7. Schakal, 
8. Leopard (angenommen) und a. kleine Nagetiere, aus den Vögeln Birkhühner, Wachtel, Alabachta, Rebhuhn und Raubvögel.
Einer der unter der Okkupation seiendes Territorium ist das Naturschutzgebiet Daschalty. Hauptziel in der Bildung der Naturschutzgebiete ist der Schutz des Waldfonds „Topchana“ und hier wohnenden  Reh, Wildschwein, Eichhörnchen, Hase, Wolf, Fuchs, Schakal und a. Tiere, zehnte Vogelarten.
Aus auf den okkupierten Territorien Bergkarabach und seiner Außenbezirke (Latschyn, Agdam, Fisuli, Sangilan, Gubadly, Dschabrail, Kalbadschar) wohnenden Vertreter der Insekten der Klasse der Käferchen (Insekte) wohnen auf den okkupierten Territorien Garabachs ca. 70 Arten.
Bergkarabach und seiner Außenbezirke unterscheiden sich durch Natur und Pflanzdecke von den anderen Bezirken Aserbaidschans und haben reiche wirbellose Tierwelt.  Hier verbreite vor der Okkupation Bergkarabachs und seiner Außenbezirke ca. 4500-5000 Arten. Diese Arten bilden 20% aller Gliederfüßler. Da auf den okkupierten Territorien 56 Arten der Käferchenfauna seltene, gefährdete und endemische Arten sind, wurden meiste von ihnen in die Rote Liste vom Aserbaidschan und Rote Liste der internationalen Naturschatzunion eingetragen. 
Aserbaidschan hat sehr viele endemische und relikte und auch neue für die Fauna und Wissenschaft wirbellose Tierarten.  Diese Fülle zeigt sich in Bewohner von diesem Territorium - in allen Gruppen der wirbellosen. Deshalb stand das Territorium von Bergkarabach und seiner Außenbezirke immer im Brennpunkt der Aufmerksamkeit der aserbaidschanschen Entomologen. Sie führten in diesen Territorien, besonders hier die Untersuchungsarbeite vor Anfang des Krieges.  Mit diesem Ziel in den Bezirken Agdam, Schuscha, Agdara, Xodschavend, Kalbadschar, Terter, Dschabrayil, Gubadli, Sangilan, Fisuli wurden die Expeditionen organisiert, wurden viele wirbellose Tiere gesammelt. Aus den gesammelten Wirbellosen waren meist verbreitete und den reichsten Artbestand habende Schmetterlinge und Käferchen.
Im Ergebnis der Bestimmung und Bearbeitung der Materialen wurde bestimmt, dass aus den Bärenspinnern 28 seltene und gefährdete Arten im Bergkarabach verbreitet wurden. Das sind:  
1. gold-graues Elfenbein-Flechtenbärchen, 
2. Gelber Schwarzpunkt-Flechtenbär, 
3. dunkle Arctia, 
4. schöne  Arctia,
5. reine  Arctia, 
6. Erzfarbener Kanalkäfer , 
7. Philippinische Panachee , 
8. Gallische Feldwespe
9. dunkler Bärenspinner, 
10. Bärenspinner Kareline, 
11. Bärenspinner Daurica, 
12. gelbgestreifte Bärenspinner , 
13. weißgestreifte Bärenspinner , 
14. Turanische Bärenspinner , 
15. Setina, 
16. Vierpunkt-Flechtenbärchen
17. Punktbär, 
18. Purpurbär , 
19. Vierpunkt-Flechtenbärchen
20. englischer Bär , 
21. Rotrandbär
22. Rote Bärenspinner und andere.
Außerdem auf dem Territorium vom Bergkarabach und seiner Außenbezirken wurden aus den Nutzkäferchen die Brokoniden, Chalziden, Ichnevmaniden und Bienenähnliche weit verbreitet.  
Leider, im Ergebnis des von den Armeniern geführten Kriegs wurden die Biotope und Biosenoze, in denen seltene und  gefährdete Generation habende Käferchen wohnten, verletzt, die Pflanzen und die genannte Nutzkäferchen, von denen sie sich ernährten, wurden vernichtet. 
Garabach ist auch an Ichtyofauna reich. Also, aus den in Süßwässer Aserbaidschans wohnenden   62 Fischarten 14 wohnten vor der Okkupation in den inneren Wasserbecken Bergkarabachs und seiner Außenbezirken. Das beträgt 22,6% der Gesamtsüßwasserfische. Dazu gehören 
1. Regenbogenforelle
2. Rüsselbarbe 
3. Kurenschirbit, 
4. Schneider, 
5. Murza, 
6. Ilischken və Tschilpagtscha, 
7. Sardapar, 
8. Kaukasischer Aland, 
9. Kuren Ukelei, 
10. Kaukasische Ukelei, 
11. Plattbauch, 
12. Karpfen , Kurer Lachs und andere. 
Auf dem von Armenien okkupierten Territorium Garabachs wohnen 10 Arten Amphibienfauna der Republik 4 Arten (40%) der zu Land und zu Wasser wohnenden und aus den Reptilfauna bildenden 62 Arten - 35 Arten (53%). Diese Arten sind nachfolgende:
1. Grün,  
2. Echte Kröten, 
3. Seefrosch, 
4. Europäischer Laubfrosch
5. Malasyscher Frosch
6. Kaspische Bachschildkröte
7. Maurische Landschildkröte
8. Kaukasische Eidechse, 
9. Koramal, 
10. Blödauge
11. Westliche Sandboa
12. Ringelnatter
13. Transkaukasische Zornnattern, 
14. Schlingnatter,
15. Levanteotter und a. 
Aus den Säugetierfauna vom Aserbaidschan bildenden 107 Tierarten wohnen auf dem von Armenien okkupierten Territorium Bergkarabachs und seiner Außenbezirkeen 61 Arten.  Und das auf dem okkupierten Territorium Bergkarabachs und seiner Außenbezirkeen vor Okkupation von Armenien beträgt 57% der Faunaarten  auf dem Territorium vom Aserbaidschan. Zur Klasse Säugetiere  (Mammalia) gehören: 
1. Insektenfresser, 
2. Südlicher Weißbrustigel
3. Blindmaulwurf
4. kaukasische Rotzahnspitzmäuse
5. Gartenspitzmaus
6. Kleine Hufeisennase
7. Langflügelfledermaus
8. Wimperfledermaus
9. Großer Abendsegler
10. Kaukasisches Eichhörnchen
11. Indisches Stachelschwein,  
12. Siebenschläfer
13. malasyscher Springmaus, 
14. Wanderratte
15. Hausratte
16. Wildmaus, 
17. Schneemaus
18. Europäischer Dachs
19. Braunbär, 
20. Wolf, 
21. Schakal, 
22. Fuchs, 
23. Leopard, 
24. Rohrkatze
25. Falbkatze
26. Luchs, 
27. Wildschwein, 
28. Reh u. a. 

Auf den Territorien vor Okkupation von Armenien wiegte relativ die anderen Tiergruppen die Vogelfauna über.  Also, aus den 367 Vogel auf dem Territorium von Aserbaidschan, kommen auf diesem Territorium 200 Arten vor. Die Verteilung der Vögel auf dem Territorium war ungleich.  Und das bildete 54,4% der Avifauna von Aserbaidschan.
In den Hochgebirgen (auf den Territorien 2000 m über Meeresspiegel) bestehen die Wohnbiotope der Vögel aus Felsen, Steinhaufen, alpinen und subalpinen Wiesen.  In diesen Orten kommen:
1. Kaspischer Königshühner
2. Bartgeier
3. Steinadler
4. Östlicher Kaiseradler 
5. großer Adler, 
6. kleiner Adler, 
7. Mönchsgeier
8. Birkhühner
9. Gänsegeier
10. Habicht, 
11. Rotschnabel
12. Wachtel, 
13. Rebhuhn, 
14. Bergeule und a. vor.
In den Bergwäldern  (400-2200 m über Meeresspiegel) wohnten mehr als 100 Vogelarten. Zu den hier wohnten Vögeln gehören:
1. Sperber 
2. Habicht

3. Gewöhnlicher Schahin, 
4. Birkhühner 
5. Spechte
6. Sultan, 
7. Waldsperling und a. 

In den Vorgebirgen in den Gebieten der trockenen Wälder und Dickichten kommen 
1. Rebhuhn, 
2. Turteltaube, 
3. Vogel Varamir mit schwarzem Kopf, 
4. Alatschahraya, 
5. Bes Silvie, 
6. Amsel u. a. vor.
Und in den Halbwürsten und Steppen Aras entlang kommen: 
1. Ziegenmelker, 
2. mit schwarzen Augenbrauen, 
3. Baghugala, 
4. Gans, 
5. Grau, 
6. mit Schopf, 
7. Feld- und Wildtoragay, 
8. Halsbandfrankolin, 
9. Wachtel, 
10. Rotflügel-Brachschwalbe 
11. Zwergtrappe vor.
In der Migrationzeit auf den genannten Territorien war  der Artbestand der Vögel reicher. Saatkrähe, Star, Grauammer u. a. Raubvögelarten waren viel.
Auf den von den Armeniern okkupierten Territorien lebende einige Vögel wurden in die Rote Liste gefährdeter Arten vom Aserbaidschan und in die Rote Liste der internationalen Naturschutzunion eingetragen.  Sie sind 22 Arten:
1. Schwarzstorch , 
2. Fischadler, 
3. Weißschwanz, 
4. Meersdelta, 
5. Habicht, 
6. Turkistanische Tükük, 
7. Wildadler, 
8. großer Adler, 
9. Östliche Kaiseradler, 
10. Steinadler, 
11. Bartgeier, 
12. Felsengeier, 
13. Schlangenadler , 
14. Steppenweihe; 
15. Belobam gewöhnlicher Schahin, 
16. Rötelfalke, 
17. Kaukasus-Birkhuhn , 
18. Tural, 
19. gewöhnlicher Keilschnabel Basdak). 
Durch reiche Natur, Flora und Fauna sich unterscheidendes Garabach  neben die gefährdete Generation habenden seltenen und endemischen Vogelarten werden in verschiedenen Naturschutzgebieten geschützt.   Aber die armenische Okkupation neben der Setzung der Ende der Menschenleben und Wünschen, vernichtete die Naturperle, fügte einen Schaden nicht nur unserem Land, sondern auch der ganzen Welt zu. Nur ein Teil dieser seltenen Vögel sind:
Das Territorium vom Bergkarabach und seiner Ränder, die der armenischen Okkupation ausgesetzt war, gehört zum Teil des reichste Bioverschiedenheit habenden Naturgebiets,  zum Kleinen Kaukasus.  Nach Ausweis von den Küken bis zu den Vertretern der Säugertiere die Verschiedenheit der gefährdeten gleichzeitig für die Territorien von Kaukasus und Aserbaidschan endemische, relikte in die Rote Liste der internationalen Naturschutzunion eingetragene Faunaarten insgesamt bilden 25-30% der in diesem Gebiet wohnenden Tiere.  Vorhandensein solcher Endermik zeigt, dass Teritorium von Garabach ist nicht nur die Region der Bildung neuer Arten von Aserbaidschan, sondern auch von ganzen Kaukasus.




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